Wenn man jeden Tag ackert wie blöde, daß jeder auf seine Kosten kommt.
Wenn man weiß, daß leider alles letztlich doch an einem selber hängen bleibt.
Bei der Arbeit - Chefe ist immer noch krank, zu Hause, im Garten, der Haushalt, die Einkäufe, die Bürokratie, die Wäsche, die immer noch anzubringenden Lampen, die Streichaktion des Wohnzimmers, Räumerei.....
Wenn man verzweifelt an den Eigenarten des Großvaters der Kinder. An seiner Ignoranz und Respektlosigkeit...
Wenn einem ALLES zu viel ist.
An einem Tag, an dem man morgens verschlafen hat, weil man das klingelnde Handy eine Runde zum kuscheln mit unter die Bettdecke gestopft hat, weil 5 Stunden Schlaf eben dauerhaft doch nicht reichen, mittags keine Zeit zum Essen hatte, dann den ganzen Nachmittag "funktionieren" musste, abends endlich gekocht und gegessen und mit den Kindern ein wenig zur Ruhe gekommen ist, wenn einem dann beim Ins Bett bringen der Sohn sagt, er wünscht sich mal endlich wieder mehr Zeit mit einem,
...
dann kriegt man doch einen Kloß im Hals.
Ich wünsche mir das auch und hoffe, daß die Sommerferien ein wenig Entspannung bringen.
Ich muss zwar erstmal noch weiter arbeiten, aber dann !
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