Dienstag, 29. Oktober 2013

Aua

Kopf, Hals, Nebenhöhlen, Ohren und Hals Hals Hals....

Morgen wieder die Vorlesung. Ich bin zwar besser vorbereitet als letzte Woche, aber ich weiß gar nicht, ob ich morgen überhaupt sprechen kann.
Wegen Hals eben.

Kann ja heiter werden ;-)


Montag, 28. Oktober 2013

War ja klar

Dass nach 6 Wochen Vollgerotze seitens des Söhnchens und nach mindestens 10 Wochen am maximalen Limit irgendwann in einem kleinen Luftholmoment die Viren/Bakterien zuschlagen.

Nun, ich hoffe, ich kriege die Vorlesung am Mittwoch einigermaßen hin, am Donnerstag habe ich einen Urlaubstag und löse Madames Gutschein "Fahrt nach Rust" ein, bringe die Kinder im Anschluss noch in die Schweiz und dann habe ich 2 Tage lang "frei".

Zu tun gibt´s immer was und vieles auch mehr als dringlich : Lampen zum Beispiel anbringen, die letzten 22 Kisten auspacken, zuvor erstmal noch mindestens 25 Kisten Dinge von meinem Vater aus der Wohnung räumen, den Keller wieder einrichten nachdem dort die Handwerker endlich fertig sind...

Aber es gibt dann mal 2 Tage keine Termine, keine Deadlines....

Aber vorher geht´s noch ganz schön rund.
Für die Vorlesung am Mittwoch hab ich erst die erst viertelstunde etwa. Puh!
Weiter geht´s !

Freitag, 25. Oktober 2013

sehr süß

Vorhin als ich Monsieur ins Bett brachte - Madame schläft heute aushäusig - seufzte ich lange, denn ich wäre am allerliebsten einfach bei ihm geblieben und hätte mich dazu gekuschelt.

Er war sehr besorgt, weil ich so geseufzt habe.
Ich habe gesagt: Seit mehr als 9 Jahren wünsche ich mir so sehr, daß eines abends mal jemand kommt und sagt: "Komm, lass stehen, ich kümmere mich um den Abwasch/Haushalt/Wäsche... "
Leider ist noch nie jemand gekommen.

Monsieur ganz lieb: "Mama, ich muss einfach bald groß werden, dann kann ich endlich eine funktionierende Maschine erfinden, die dich mal bei mir am abend einfach einschlafen lässt - die kümmert sich dann ! Und du darfst schlafen. Und ich streichel dich dann bis du schläfst, so wie du´s bei mir manchmal machst "

Das Kerlchen müsste keine halbe Minute streicheln, denn ich schlafe immer sofort ein.


morgen hier

Kindergeburtstag
Ich habe noch fast nichts vorbereitet-
gruselig solls werden, darum feiern wir im Keller unterm Keller- da hat in den 60 ern mal jemand einen Bunker gebaut.
und später draussen, wenns dunkel ist.

Eine Gruselgeschichte mit grabbelkiste mit ekligen Sachen drin wird es geben, "Mord im dunkeln", eine kleinen Mutprobe, nämlich die Taschenlampe aus dem Schacht zu holen und draussen den sogenannten Hexenweg entlang zu gehen... Ein paar ganz ungruselige Spiele habe ich noch in petto und sonst hoffe ich einfach, daß 9-10 jährige Mädchen nicht mehr so viel Entertainment brauchen....

Jedes Mal empfinde ich den Kindergeburtstag als einen Stressor.
Ich finde das schade, möchte aber auch nicht, wie es hier so oft gemacht wird, einfach ins Kino gehen oder den Geburtstag komplett outsourcen ( Museumsprogramm etc)
Bisher habe ich immer ungeheuer viel vorbereitet.
Es war auch immer gut, aber ich jedes Mal völlig platt danach.
Letztes Jahr mit den 13 Kindern.... ohne die Möglichkeit nach drinnen ausweichen zu können, wenn es geregnet hätte, weil unsere Wohnung keiner 13 Kinder hätte aufnehmen können - puh

Dieses Jahr haben wir viel Platz, noch mehr Chaos und "nur" 7 Kinder. Alles Mädchen.
Wenn es also keine Zickereien gibt, dann wird es sicher gut !


Fazit

Heute früh war Gespräch mit dem Lehrer.
Wie vermutet ging es um die Ablenkbarkeit von Monsieur.
Kenne ich ja, braucht mir keiner erzählen.
Ich sitze oft genug über eine Stunde mit ihm beim Essen, weiß daß wir zum Bettfertigmachen eine halbe Stunde einplanen müssen...

Aber, sagte der Lehrer, er weiß ja trotzdem alles, obwohl er es nicht übt. Er sagt, während die anderen Kinder 3 oder 4 Arbeitsblätter bearbeiten würden um irgendwas zu festigen, sitze Monsieur da und schaue immernoch auf Blatt 1. Vielleicht hat er es sogar schon geschafft einen Bleistift rauszuholen.

Ja, kenne ich !

Mein Einwand, ob denn wirklich jedes Kind stur die 20 Arbeitsblätter zu jedem Thema durcharbeiten müsse, wurde erstmal abgewartet bis ich gefragt habe, ob es denn in Menuk ( Sachkunde, Kunst etc) genauso sei.
Nein, da sei er voll dabei und oft etwas zu ungestüm, der er habe enormes Detailwissen, was er ja auch preisgeben möchte.

Ich vermute ja, er langweilt sich arg in Mathe.

Nun denn, vielleicht wird Monsieur nun von ein paar der 20 Blätter "wir addieren  zum 100sten Mal 13+7 und 17+3 " erlöst.

Der Lehrer meinte, er würde vielleicht nicht ganz stur auf die Erledigung der vielen Übungsblätter bestehen.
Das wär doch toll.
Vielleicht hat Monsieur dann auch wieder Spaß an der Sache.

Mittwoch, 23. Oktober 2013

geht ja gut los

...verschlafen habe ich heute.
d.h. nicht richtig.
Normalerweise stehe ich um 5:45 auf, gehe Duschen, trinke in Ruhe meinen Kaffee, versorge den Hasen, richte das Frühstück und die Vesper und wecke um halb 7 die Kinder.
Das nimmt immer eine ganze Menge Zeit in Anspruch, so daß wir täglich aus dem Haus hetzen und die Kinder ganz knapp oder etwas zu spät in der Schule antreffen, wo es um 7:40 Uhr losgeht.
Madames Lehrerin ist zum Glück nicht immer ganz pünktlich, aber Monsieurs Lehrer. Hm.

Heute ging ich Duschen, dann in die Küche, kochte meinen Kaffee, sah auf die Uhr und da stand 6:59 Uhr. Ich habe nicht die geringste Idee, wo die Stunde dazwischen geblieben ist.
Also die Kinder aus dem Bett geschmissen und echt schnell gemacht.
Monsieur ist kurz hinter seinem Lehrer ins Schulgebäude.

Dumm, daß eben dieser Lehrer Monsieur für debil hält oder so ? Keine Ahnung. Zumindest hat er mich am Freitag zum Elterngespräch geladen. ;-) So wie letztes Jahr auch.

Der Lehrer macht seinen Job nach Vorschrift, ist aber nicht der Lehrer, den man sich für ein etwas spezielles Kerlchen wünscht und warum gerade er die größte Klasse hat, weiß ich auch nicht.
Einzelheiten entgehen ihm und es ist sehr sehr auf regelmäßige Abläufe bedacht. Meine Mutter war ja letztes Jahr Leseomi dort. Er schrieb ihr vor, mit jedem Kind exakt 5 Minuten zu lesen. Meine Mutter widersetze sich der Anweisung und las mit Kindern, die echt Schwierigkeiten hattten, deutlich länger, Kinder die ohnehin schon richtige Bücher lasen kamen nicht dran.
Im Winter bemerkten die ersten aufmerksamen Kinder, daß meine Mutter immer gelber wurde (Lebermetastasen) und später fragte auch ein Mädchen, ob sie krank sei, sie wirke so anders.
Der Lehrer hingegen war völlig erstaunt, als ich ihm mitteilte, daß sie gestorben sei. Er hatte nicht im geringsten gemerkt, daß sie todkrank war, als sie das letzte Mal 12 Tage vor ihrem Tod noch Leseomi machte.
Soviel also zu der Beobachtungsgabe des Lehrers.

Monsieur ist speziell, keine Frage. Ich halte ihn ganz ohne mütterliches Geltungsbedürfnis o.ä. für überdurchschnittlich intelligent.  Er interessiert sich für Politik, musste z.B. : mit mir die Programme der Parteien vor der Wahl genauestens erörtern. Hat eigene Positionen, er würde links wählen (und glaubt mir nicht, daß sich der Kommunismus nicht bewährt hat ), er hat ein unglaubliches Detailwissen wenn es um Pflanzen und Natur geht, er merkt sich alles !!! Er hat ein geometrisches und dreidimensionales Vorstellungsvermögen, das mich echt erstaunt, er ist sprachlich gewitzt und mathematisch ohnehin begabt.
Aber  er ist ablenkbar. Er vergisst alles. Und er ist fürchterlich kompliziert.  Er braucht für Dinge wie Anziehen und Essen ewig, da haben auch 40 Einheiten Ergotherapie nichts dran ändern können. Sportlich ist er schon, und schnell : 2. ist er bei diesjährigen Kinderlauf wieder geworden.
Aber ich kann mir gut vorstellen, daß es manchmal schwierig ist, ihn in der Klasse zu haben.

Aber was macht der Lehrer mit ihm, damit er nach dem Sport schneller vorwärts kommt ?
Er stellt ihn in die Hausmeisterkabine mit Sprechanlage und er muss während seines Anziehens über die Sprechanlage Auskunft darüber geben, wie weit er ist.

Ich finde das demütigend, ganz ehrlich !

Dann setzt er ihn an das Lehrerpult, weil er sonst nur guckt, was die anderen machen, anscheinend. Wenn er am Lehrerpult sitzt, kann er leider nicht mehr sehen, was an der Tafel steht.

Dann hat er ihn vor der Klasse hingestellt und gesagt, er müsse nachsitzen, wenn er nicht endlich Hausschuhe mitbrächte.
Das war der Punkt, wo ich dem Lehrer geschrieben habe, daß er doch bitte mich nachsitzen lassen soll, denn ich habe es noch nicht geschafft mit dem Kerl Hausschuhe zu kaufen, Monsieur könne rein gar nichts dafür.
So und jetzt darf ich zum Elterngespräch.
Der Schulpsychologische Dienst, den ich nun endlich kontaktiert habe, riet mir erstmal die Resourcen innerhalb der Schule zu nutzen. Beratungslehrer etc.
Das muss ich endlich tun, denn sonst hat Monsieur bald gar keinen Bock mehr in die Schule zu gehen. Ich finde ohnehin, daß er eine erstaunliche Resilienz besitzt.

Aber jetzt erstmal : Weiter mit der Vorlesung, das fehlen noch ein paar Folien.







Dienstag, 22. Oktober 2013

Nachtschicht

mache ich gleich, denn die Vorlesung, die ich morgen vor ca 80 Studenten halten soll, ist noch lange nicht fertig.
Ein bißchen nervös bin ich schon.

Montag, 21. Oktober 2013

9 Jahre

ist es her, daß ich abends um diese Zeit völlig fertig und aufgedreht nach einem 2 tägigen Geburtsmarathon einfach gar nicht mehr einschlafen konnte. Ich war sooo high.

Madame war um 6:27 Uhr zur Welt gekommen nach wirklich zäher harter Arbeit- vermutlich wäre es auch ohne die erlösende PDA irgendwann zum Stillstand gekommen. Ich konnte nicht mehr.

Nun 9 Jahre später kann ich immer und überall einschlafen ;-)
Der Leidensdruck war damals wohl doch noch nicht so groß.

Leider lässt mich die übervolle Liste der zu dringend und noch dringender zu erledigenden Dinge keinen wirklich würdigen Geburtstagseintrag schreiben.

Zusammengefasst lässt sich aber sagen:
Das Wutzelsche, wie es im Bauch immer genannt wurde, weil es so unruhig war, ist ein tolles neunjähriges Mädchen geworden, das immer noch so unruhig ist, daß ich es manchmal noch Wutzelsche nennen darf. Und dann wird mir immer bewusst, wie schnell das doch alles geht mit dem Groß werden.

Alles Gute meine Große !!!

Samstag, 19. Oktober 2013

beeindruckt

war ich von meiner gestrigen kurzen Führung durchs Max- Rubner- Institut.
Mein neuer Chef und einer der Chefs vom Max Rubner Institut teilen sich die Professur am Sportinstitut.
Was ich aber am lustigsten fand , war die Gefriertoilette in den Probandenzimmern. klar, bei Ernährungsforschung muss man auch nach dem Output gucken und damit das gut zu bearbeiten ist wird es gleich auf -30 Grad schockgefrostet.

Krass, irgendwie

Bildmaterial

alles nicht mehr ganz taufrisch, aber aus den letzten 3 Wochen
Hach, leider vorbei für dieses Jahr, der Garten ist das beste was mir im Jahre 2012, als ich ihn bekommen habe, passiert ist, ich freue mich schon auf das nächste Jahr dort

Sie haben es geschafft und das Ding tatsächlich einige Meter weiter gerollt

Das gleich Team ein paar Meter weiter, Madame hatte schon oben abgeklatscht 


draussen kochen ist vorerst vorbei, bei Sonnenschein war es sehr schön, auch bei Mondschein morgens früh, aber alles andere war nciht wirklich alltagstauglich

Er wartet immernoch auf Gesellschaft, leider bin ich mit dem Stallbau lange nicht weitergekommen, aber jetzt sollte es bald geschafft sein

Donnerstag, 17. Oktober 2013

Randnotiz

So eine kleine Randnotiz wäre schon nett gewesen mit dem Inhalt: Heute ab 7  Uhr kein Wasser mehr den Rest des Tages.
Ich krieg echt zu viel.
Gestern abend wurde ich pampig, nachdem ich nach einem 8 Stunden Arbeitstag die Kinder holte, feststellen musste, daß Monsieur wieder seine Hausaufgaben nicht wirklich gemacht hat im Hort weil die Erzieherin dort die Aufgabenstellung ( 2. Klasse !!!) nicht verstanden hatte und Monsieur um Hilfe gefragt hatte, weil er nicht wusste was er bei der Aufgabe machen sollte.

Dann sah, daß mein frisch eingerichteter Keller wieder ausgeräumt wurde ,weil die Arbeiter, die gerade das Bad meines Vaters renovieren dort Rohre verlegen mussten- weiß man ja auch nciht vorher, wenn man einen 15000 Euro teuren Badumbau plant und sieht, daß die Tochter mühevoll ihren Keller einrichtet....

Dann sah, daß die großzügigerweise für 2 Stunden die Woche spendierte Putzfrau, wieder nur im einem Handtuch !!! geputzt hat, mit entsprechendem Ergebnis, obwohl man ihr ein ganzes Arsenal an Putzutensilien zurecht gelegt hat. So bringt das nichts, jetzt wundert mich auch nicht, daß die Wohnung trotz Putzfrau ( sie ist dort seit 20 Jahren) so verwahrlost ist.

Und dann dem Vater ausreden muss eine befreundete Familie einzuladen am Wochenende, das schon gut verplant ist. Fakt ist, auch wenn er sie einlädt ,wäre ich vermutlich der Gastgeber, dann sagt:
"Nee, sorry, ich bin echt am Limit!"
Und dann ein völlig ernstes "Wieso" zurückkommt.

Ich heute einen homeofficetag geplant hab ( extra gefragt, ob die Arbeiter wohl viel Lärm machen würden...), weil ich meine alten Unterrichtsunterlagen für die Physiotherapeuten mit der neuen Vorlesung, die ich ab nächster Woche halten muss, zusammenführen will und jetzt nicht mal aufs Klo kann, geschweige denn was trinken - bei uns gibt´s immer nur Leitungswasser, duschen konnte ich heute früh auch nicht.....

Oh mann !!!!

Mittwoch, 16. Oktober 2013

Ähem - umzingelt

Nachdem ja schon die Klassenlehrerin meiner Tochter eine ehemalige Konfirmandin von mir ist - ich habe 4 Jahre lang als Mitarbeiter die Konfirmanden betreut - wohne ich nun auch noch gegenüber eines ehemaligen Konfirmanden von mir. Der hat das Anwesen gegenüber von uns gekauft.
Und soeben habe ich erfahren, wer in das daneben stehende Haus einzieht, in dem ich meine Lebensjahre 3-7 verbracht habe: Ein ehemaliger AIPler aus einer wilden Zeit, in der ich als Stationshilfe gearbeitet habe.
Die Vergangenheit holt mich ein sozusagen ;-)


Sonntag, 13. Oktober 2013

Engelchen und Teufelchen

Engelchen spricht:
Geh ins Bett, es hat dir am Wochenende soo gut getan, mal mehr als 5 Stunden zu schlafen

Teufelchen spricht:
Und wann wilst Du die Wäscheberge sonst abarbeiten, hast du überhaupt noch was zum Anziehen im Schrank, und wolltest Du nicht dringend x,y und z noch erledigen, ach ja a,b,c ...warten auch noch.

Irgendwann gibt´s mal wieder was zu lesen, momentan sind die Tage einfach zu kurz!

Freitag, 4. Oktober 2013

So platt

dass ich mich nicht mal über die fast fertige neue Küche freuen kann.
Ich glaube einfach ein Umzug eines 3 Personenhaushalts in eine volle Wohnung nach drei Wochen Renovierung diverser Zimmer und danach Umzug/ Teilweise Haushaltsauflösung innerhalb eines Hauses in ein anderen Stockwerk, Küchenausbau und Neueinbau, Jobstart und ganz nebenbei noch zwei Kinder, die auch völlig von der Rolle sind: das übersteigt doch meine Kräfte um ein vielfaches !

Heute nachmittag nach einem kurzen Sonnenspaziergang bin ich mal eben auf dem Sofa für ein Stündchen weggepennt.
Momentan kann ich mir gar nicht vorstellen irgendwann mal wieder so richtig bei Kräften zu sein.

Dienstag, 1. Oktober 2013

alles neu

nicht nur die Wohnung, seit heute auch der Job.
Nun gehöre ich zu den akademischen Angestellten des KIT.
75 %, Gleitzeit zwischen 06:00 und 20:00 Uhr - daran muss ich mich erstmal gewöhnen, daß ich die Kinder nicht mehr wie Vieh morgens lostreiben muss und dann ein viertelstündchen vor der Schule warten lassen muss.

Viel ist noch nicht passiert heute, denn mein Chef weilt gerade in der Ukraine, sonstige Mitarbeiter gibt es zu diesem neuen Lehrstuhl noch keine. Aber all die Dinge wie  Computeraccount, bzw erstmal Computer organisieren, Schlüssel, Fach etc großer Rundgang durch das Institut uns so, habe ich heute erfolgreich hinter mich gebracht.

Ich bin gespannt ! Und freue mich. Bisher sind die Menschen, die dort arbeiten alle echt nett.
Die Arbeitsgruppen haben interessante Themen, das Forschungslabor erscheint sehr tauglich, alles ist ein wenig durcheinander, insofern habe ich mich also gleich zuhause gefühlt.

Nun darf ich also zusammen mit meinem direkten Chef und einem, bei dem ich mich schonmal beworben hatte am Max- Rubner Institut, forschen, lehren und Patienten betreuen.
Momentan suche ich noch nach dem Haken, denn es klingt schon alles ziemlich perfekt.